Nichts zu verlieren hat auch der Nihilist. Ich hatte mit 18 nichts zu verlieren und hätte ungegangener Wege diese Welt verlassen können.
Das seitdem Anverwandelte kann ich nicht mehr verlieren, ich würde auch heute auf dieser Welt nichts zurücklassen. Ich habe nichts und bin mehr als alles.
Doch erst seit ich nichts mehr zu gewinnen habe, bin ich wahrhaft frei. Keiner kann mir etwas von Wert geben: diese Welt kann mich nicht mehr belohnen.
Ich schulde niemandem etwas, ich erwarte nichts. Ich bin beziehungslos: all-ein und eins-am. Ich bin die verwirklichte Dihairesis, absolute Trennung: ich bin von allem Nicht-Absoluten getrennt.