Montag, 18. September 2023

MGTOW-Narrative IV: Araberbarbaren

 

 

 

Die ausländischen Männer (insbesondere die aus islamischen Ländern) nehmen uns unsere Frauen weg!



Stell dir vor, du wärest ein junger Mann in einem islamischen Land. Wenn du nicht aus einer reichen oder mächtigen Familie kommst, blüht dir keine schöne Frau, selbst nach der Heirat nicht: du wirst bestenfalls mit einer mittelmäßigen oder unattraktiven Frau in einer arrangierten Ehe verheiratet. Viele junge Männer in islamischen Ländern gehen davon aus, dass sie erst im nächsten Leben eine Frau bekommen. Eine? Warum nicht gleich 72, als Märtyrer... Aber das ist ein anderes Narrativ.

Nun kommt ein junger Mann aus einem islamischen Land in den ultradekadenten Westen. Sofort fällt ihm auf, wie promiskuitiv die Frauen sind. Er kann eine attraktive Frau haben, und muss sie nicht mal heiraten! Dafür muss er sich nur gegen die verweichlichten westlichen Männer durchsetzen. Nichts leichter als das. Natürlich ist die promiskuitive "Freundin" für den muslimischen Mann eine Schlampe, und er wird, wenn er sich ausgetobt hat, eine vernünftige Muslima heiraten. Westliche Bitches sind nur Fickfleisch, diese Drecksnutten! Das ist seine natürliche Wahrnehmung der unnatürlichen Situation, in der er sich befindet.

Eine junge westeuropäische Frau sieht einen jungen Mann aus einem islamischen Land: ein echter Mann! Er winselt nicht vor ihr, er fordert Respekt. Er hat keine Angst vor körperlicher Gewalt: sein Vater würde ihn härter schlagen als sein europäischer Konkurrent. Er hat einen starken Sexualtrieb, ist nicht durch schlaraffenländisches Aufwachsen geschwächt. Er weiß, was er will, und zeigt es. Er hat Werte und strahlt das aus. Er ist halt männlicher als der westliche Loser. Er nimmt diesem also die Frau nicht weg, die Frau entscheidet sich freiwillig für ihn.

Die Einwanderer machen nichts falsch, der Fehler liegt in unserer Kultur, und zwar in ihrem Zustand der Ultradekadenz. Wenn einer jungen Frau aus allen Propagandaröhren erzählt wird, Hässlich sei das neue Schön, und Selbstzerstörung sei Emanzipation, und das Aufgeben ihrer Weiblichkeit sei der Weg in die Unabhängigkeit; Reinheit, Anstand und Güte seien aber der Weg in die Unterdrückung, dann wird sie nunmal eine hasserfüllte Drecksschampe. 

Junge Männer, die mit solchen Frauen aufwachsen, verlieren die Motivation, etwas aus ihrem Leben zu machen. Sie wollen mit Frauen nichts mehr zu tun haben und werden MGTOW. Und wenn sich der Sexualtrieb doch wieder meldet, oder die Einsamkeit unerträgich wird, dann ist der "schwarze Mann" schuld: ein fremder Fisch ist in unserem Teich! Dass der Teich längst umgekippt ist, merkt der Fisch nicht, weil er in diesem Dreckswasser aufgewachsen ist.