Im
Kulturzustand ist es den Weibchen verboten, die Männchen nach Gutdünken
mit Sex zu belohnen. Sexualität wird durch die (in der Regel monogame)
Ehe geregelt. Vor der Ehe gibt es keinen Sex.
Dekadent sind sexuelle Beziehungen späterer Ehepartner vor der Ehe, noch
dekadenter die serielle Monogamie. Ultradekadent ist die Promiskuität.
In den ersten drei Lebensjahren wird bereits die männliche Psyche durch
die Mutterbindung entscheidend geprägt. Frauen erziehen Männer, dadurch
werden Männer gynozentrisch. Wenn die Frau als Mutter im Mittelpunkt
steht, ist der Gynozentrismus natürlich und nachhaltig, er zerstört
nicht die Grundlagen der Gesellschaft und Kultur.
Wenn Frauen Männer zusätzlich dadurch erziehen, dass sie sie nach
Gutdünken mit Sex belohnen können, dann wird der jugendliche/junge/sogar
mittelalte Mann zusätzlich zur Erziehung durch die Mutter noch durch
die Schlampe erzogen. Diese Erziehung ist destruktiv, denn die
Handlungen und Eigenschaften, für die die Weibchen die Männchen in der
bonoboisierten menschlichen Gesellschaft mit Sex belohnen, sind meist a-
und antisozial und nützen einseitig dem jeweiligen Weibchen.
Die Auslese der Asozialsten, der Narzissten und Soziopathen zerstört die
Gesellschaft und führt zu Verfall und Verelendung (die Arbeit der
Männer wird nicht mehr konstruktiv verwertet: eine Gruppe von Männern
parasitiert nur (Fuckboys), eine Gruppe beutet den Rest der Gesellschaft
mit Unterstützung "heißer Bräute" aus (destruktive Alphas), und die
dritte Gruppe zieht sich zurück ins permanente Single-Dasein).