Dienstag, 9. Februar 2021

Parent function/child function

 

 

 

Te child (extravertiertes Denken als dritte kognitive Funktion) ist wie John Connor (Terminator 2). Aber warum? Wegen Fi parent.

Fi parent/Te child (ENFP, ESFP): Moral als parent function: neugieriges, weltoffenes, in der Urteilskraft selbstsicheres inneres Kind.

Fe parent/Ti child (INFJ, ISFJ): Ethik/Sittlichkeit als elterliche Charakteristik erzieht ein gewissenhaftes, verlässliches, logisch denkendes, vernünftiges inneres Kind.

Ti parent/Fe child (ENTP, ESTP): Introvertierter Denker als Vater; ethisch orientiertes, sittlich reines Professorkind (vergleichbar mit Sarah in "Sarahs Schlüssel" (2010)).

Te parent/Fi child (INTJ, ISTJ): Hegel als Vater; intellektuelle, dominante, emotional abwesende parent function, das innere Kind ist wie das "Wolfsmädchen Tinke" (2002).

Ni parent/Se child (ENTJ, ENFJ): Willenskraft als parent function: sinnlich orientiertes, verwöhntes inneres Kind.

Ne parent/Si child (INFP, INTP): Wenn Eltern vollkommen für das Kind da sind, entsteht ein selbsicheres, reines, kindliches Kind; Kindlichkeit selbst wird zur Identität.

Si parent/Ne child (ESTJ, ESFJ): Traditionalistische, vergangenheitsorientierte Eltern erziehen prosoziale, sozial orientierte Kinder, die aber auch manipulativ sind, wenngleich sie es allen recht machen wollen.

Se parent/Ni child (ISTP, ISFP): Hedonistische, aber auch lebensfrohe Eltern, willensstarke, zielorientierte Kinder. Die child function hat viel Selbstvertrauen, das sich im Fall einer reifen hero function als Zielstrebigkeit und Zuversicht bemerkbar macht.