Te child (extravertiertes Denken als dritte kognitive Funktion) ist wie John Connor (Terminator 2). Aber warum? Wegen Fi parent.
Fi parent/Te child (ENFP, ESFP): Moral als parent function: neugieriges, weltoffenes, in der Urteilskraft selbstsicheres inneres Kind.
Fe parent/Ti child (INFJ, ISFJ):
Ethik/Sittlichkeit als elterliche Charakteristik erzieht ein
gewissenhaftes, verlässliches, logisch denkendes, vernünftiges inneres
Kind.
Ti parent/Fe child (ENTP, ESTP):
Introvertierter Denker als Vater; ethisch orientiertes, sittlich reines
Professorkind (vergleichbar mit Sarah in "Sarahs Schlüssel" (2010)).
Te parent/Fi child (INTJ, ISTJ):
Hegel als Vater; intellektuelle, dominante, emotional abwesende parent
function, das innere Kind ist wie das "Wolfsmädchen Tinke" (2002).
Ni parent/Se child (ENTJ, ENFJ): Willenskraft als parent function: sinnlich orientiertes, verwöhntes inneres Kind.
Ne parent/Si child (INFP, INTP):
Wenn Eltern vollkommen für das Kind da sind, entsteht ein selbsicheres,
reines, kindliches Kind; Kindlichkeit selbst wird zur Identität.
Si parent/Ne child (ESTJ, ESFJ):
Traditionalistische, vergangenheitsorientierte Eltern erziehen
prosoziale, sozial orientierte Kinder, die aber auch manipulativ sind,
wenngleich sie es allen recht machen wollen.
Se parent/Ni child (ISTP, ISFP):
Hedonistische, aber auch lebensfrohe Eltern, willensstarke,
zielorientierte Kinder. Die child function hat viel Selbstvertrauen, das
sich im Fall einer reifen hero function als Zielstrebigkeit und
Zuversicht bemerkbar macht.