Montag, 26. Juni 2017

Guter Hass





Der Hass auf das Böse dirimiert sich in die Verachtung des moralisch Bösen und den Ekel vor dem ästhetisch Bösen, wobei sich die Verachtung des moralisch Bösen in die Feindschaft gegen den bösen (oder bereits den nicht-guten) Willen und die Verachtung der Lüge dirimiert, - die Lüge ist die Sünde gegen das Wahre, der böse Wille gegen das Gute, das Ekelhafte gegen das Schöne.

Wer das Böse nicht hasst, kann entweder schlecht oder böse sein, jedoch niemals gut. Es kann keinen guten Willen geben, der gegenüber dem Bösen gleichgültig wäre; ein guter Wille verabscheut einen bösen Willen zutiefst und schätzt einen nicht-guten Willen verachtungsvoll gering. Ein guter Charakter begegnet der Lüge mit Empörung und Zorn, denn das Wahre ist das Fundament des Lebens des Geistes. Der gute Charakter schaut die Idee des Schönen in äußerster Klarheit, und ist ästhetisch hochsensibel.

Wer sich bis zum Lebensüberdruss ekelt sowie die Lüge und den bösen Willen verachtet, ist noch nicht gut, solange er nicht das Schöne mehr liebt als er das Ekelhafte hasst, solange er nicht das Gute mehr liebt als er das Böse hasst, solange er nicht die Wahrheit mehr liebt als er die Lüge hasst. Guter Hass ist das unvermeidliche Komplement der Liebe, und besteht nicht ohne sie. Hass ohne Liebe jedoch ist nichts als eine niedrige Gemütsregung.

Sonntag, 25. Juni 2017

Luxusaphorismen 2011-2014




14.5.2011. Für das theoretische Erkennen gibt es Kontingenz und Notwendigkeit, Freiheit ist aber nirgends zu beobachten noch logisch von etwas abzuleiten; Freiheit gibt es nur im Praktischen, in der Innenperspektive, - das Ich ist unmittelbare Freiheit, von nichts Äußerem abzuleiten, und hat den Grund seines Daseins in sich selbst. Freiheit ist Innerlichkeit, Unableitbarkeit vom Äußeren überhaupt, jedoch ist diese theoretische Erkenntnis ohne ihre unmittelbare praktische Faktizität nicht zu gewinnen.


21.5.2011. Angenommen, das Universum sei ein Spiel Gottes mit sich selbst, in dem er aus seiner Göttlichkeit heraustritt und sich in die Endlichkeit und Kontingenz wirft. Was hat das mit uns menschlichen Subjekten zu tun? Als ontologische Avantgarde bestimmen wir, wie das Spiel nun weiter geht, und allein dies ist unsere Rolle im Universum, - als Subjekte gehen wir Gott nichts an, nur als Spielfiguren, die sein Spiel gelingen oder misslingen lassen können. Was geht uns dieser Gott an, der uns äußerlich ist, eine fremde ohnmächtige Macht, die uns zwar verursacht hat, aber zu nichts zwingen und mit nichts locken kann? Nichts. Betrachten wir uns selbst als göttlich, so dass Gott uns nicht äußerlich ist, dann können wir überhaupt nichts falsch machen - weder als Einzelne noch als Menschheit insgesamt.


10.6.2011. Dass etwas aus dem Nichts entstanden sein könnte, Leben aus Leblosem, und schließlich Selbstbewusstsein, ist so unwahrscheinlich, dass die wildesten Schöpfungsmythen der primitivsten oder ältesten Kulturen dagegen höchst plausibel wirken. Sobald ich aber anfange, mir eine wirklich gewollte, vernünftig und liebevoll geschaffene Welt vorzustellen, muss ich alle Schöpfungsgedanken verwerfen, und kann jede Welterklärung außer des Gedankens der ziellosen und nihilistischen Evolution nur für blasphemisch halten. 


3.8.2011. Wären die Menschen moralisch vollkommen, wären sie längst ausgestorben; wären die Menschen vollkommen amoralisch, hätten sie sich gegenseitig ausgerottet. Es ist die moralische Inkonsequenz, die Halbheit, die Verlogenheit, der die Menschheit ihr Fortbestehen verdankt.


30.11.2011. Das Individuum betrachten wir gewöhnlich als ein moralisches Subjekt, die Masse als gänzlich amoralisch, - der Einzelne handelt selbstbestimmt gut oder schlecht, die Masse nur tierisch. Die Menschheit jedoch wollen wir nicht aussterben sehen, ja keinesfalls, so der Kant in uns, wenn wir aber einzelne Exemplare der Spezies betrachten, so fänden wir es gar nicht so schlecht, wenn diese oder jene nachhaltig nicht mehr da wären.


21.12.2011. Sobald der Atheismus genötigt wird, sich einen Begriff des Gottes, den er ablehnt, zu machen, sieht er leicht ein, dass an einen solchen Gott auch der Theist nicht glauben kann. Wer zuerst Gott zu einem Weihnachtsmann oder Osterhasen macht, und dann behauptet, er glaubte nicht an Gott, glaubt eben nicht an den Osterhasen, - an einen Gott, an ein Absolutes glaubt er notwendigerweise immer, ob er ihn Leben, Natur, Evolution, Karma oder Schicksal nennt.


26.12.2011. Das Sichverlieben ist kein erster Akt der Partnerwahl, es gleicht vielmehr dem ersten Blick des Menschen in den Sternenhimmel: erst die Unerreichbarkeit und ein Gefühl der Transzendenz lassen das sprichwörtliche Herz höher schlagen.


22.1.2012. In einer Welt, in der Wunder (Handlungen und Tatsachen wider die Naturgesetze) möglich sind, hat das moralische Gesetz keinerlei Wert, da seine Grundlage, die Form der Gesetzmäßigkeit, dadurch aufgehoben ist. Eine religiöse Lehre, die moralische Gesetze aufstellt, und zugleich Wunder postuliert, widerspricht sich selbst, und ist nichts als Aberglaube.


31.12.2012. Das Gute ist die Positivität/Position des Schönen (nicht des bloß Seienden/Gegebenen/ Existierenden).


22.1.2013. Die subjektive Grundfrage der praktischen Philosophie "Was soll ich tun?" lässt sich objektiv als die Frage "Was ist gut?" formulieren, denn das sein Sollende ist das Gute. Die theoretische Philosophie fragt subjektiv nach den Grenzen des möglichen Wissens, und objektiv nach der Wahrheit. Die Frage nach dem Endzwecks des Wissens sowie die Banalität, dass der Satz, der das Gute bestimmen soll (der kategorische Imperativ) ein wahrer Satz sein muss, um einen Sinn zu ergeben, zeigen, dass die theoretische und die praktische Philosophie nicht getrennt werden können. Das Sein und das Sollen sind nur empirisch, an der Oberfläche der kontingewnten Erscheinungen, inkommensurabel, ontologisch aber verweisen sie aufeinander.


28.3.2013. Das Schöne ist der unmittelbare Sinn des Lebens: es ist der Sinn des Lebens, bevor man überhaupt die Frage danach stellt; fragst du dich nach dem Sinn des Lebens, so wurde der ursprüngliche Sinn - die angeborene Hoffnung auf die Begegnung mit dem Schönen in Liebe - in deinem Leben vereitelt.


18.4.2013. Wenn das Leben zu kurz erscheint, ist es zu lang: zu lang, um es zu leben, so lang, dass man ins Grübeln kommt, und anfängt, aus einem Leben viele Leben zu machen, indem man alle Optionen, die man hat oder hätte, in mehreren Lebensszenarien durchspielt. Das Leben ist nicht zu kurz, man hat vielmehr zu wenige Leben für die gegebene Zeit, und zu viel Zeit für das einzige Leben, das man hat.


27.5.2014. Im Geiste entspricht der Zustand der Wildheit der Frömmigkeit: der Wilde ist heteronom und glaubt blind an bestimmte Tabus; der Zustand der Barbarei enspricht dem Nihilismus: der Barbar unterwirft alles seiner Willkür, und dem Nihilisten ist nichts heilig; der Zustand der Zivilisation enspricht der Philosophie: die Vernunft rehabilitiert das Heilige durch die Moral.


28.6.2014. Ohne ihre großen Persönlichkeiten wäre die Weltgeschichte belanglos, eine bloße Chronologie des sinnlosen Wühlens im Dreck und Streitens um Landfetzen und Lumpen. Doch große Persönlichkeiten können wiederum nur von großen Persönlichkeiten erkannt werden: ohne Menschen, die fähig sind, der Welt Bedeutung zu verleihen, wäre alles auf der Welt bedeutungslos.


6.7.2014. Masturbation verhält sich zu Sex wie vegetarisches Essen zu Fleischkonsum. Hält man Masturbation für eine "Sünde", so ist Sex (in welcher Form und unter welchen Umständen auch immer) zwangsläufig die noch schlimmere Sünde.


9.7.2014. Die stillschweigende Prämisse für alles Erkennen und Handeln, nämlich dass es auf der Welt vernünftig zugeht, ist für die theoretische Philosophie eine legitime spekulative Annahme, für die praktische Philosophie aber, deren Sätze nur wahr oder falsch, und nicht bloß wahrscheinlich sein können, eine unbeweisbare dogmatische Behauptung, die durch ihren Leichtsinn der bloß wahrscheinlichen Gültigkeit dem existentiellen Ernst ihrer praktischen Konsequenzen mehr als spottet.


9.7.2014. Die Selbstevidenz des kategorischen Imperativs überzeugt die Vernunft, aber nicht den Willen, für den sich über die Frage "Was soll ich tun?" hinaus die Frage "Warum soll ich sollen?" stellt.


8.8.2014. Der Fall ist unmittelbar (im Jetzt) lustvoll, der Aufstieg ist unmittelbar mühsam, aber lustvoll durch die Hoffnung auf das Kommende. Jedes Wesen kann fallen, aber nur ein charakterstarkes Willenwesen kann aufsteigen.

Samstag, 24. Juni 2017

Freiheitliche Gesellschaft




In einer freiheitlichen Gesellschaft geht die Freiheit eines Individuums bis dahin, wo sie die Freiheit eines anderen Individuums begrenzt, und nicht darüber hinaus. Freiheit auf Kosten von Schwächeren oder Wehrlosen ist Tyrannei.

Alle Spielarten der Sexualität unter Erwachsenen und jede Form von Drogenkonsum, Extremsport oder Pornographie, bei der kein Unbeteiligter zu Schaden kommt, sind zu erlauben. Der Suizid und die Sterbehilfe müssen in einer freiheitlichen Gesellschaft in den Grundrechtekatalog aufgenommen werden.

Wer von einer 100-Meter-Klippe ins Meer springt, riskiert nur sein eigenes Leben, und verletzt damit nicht die Freiheit eines anderen. Wer mit 200 km/h durch die Stadt rast, gefährdet nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das Leben anderer. Wer erbkrank ist, und Kinder in die Welt setzt, geht ein Risiko auf Kosten seiner Kinder ein. Wer seine Freiheit so gebraucht, dass er andere ohne deren Zustimmung gefährdet oder Risiken aussetzt, missbraucht seine Freiheit.

Nicht nur die traditionelle oder autoritäre, sondern auch die freiheitliche Gesellschaft muss die Freiheit des Individuums einschränken. Eine freiheitliche Gesellschaft setzt die individuelle Freiheit als höchsten Wert, und darf die Freiheit des Individuums nur dort einschränken, wo sie die Freiheit eines anderen verletzt. Eine Gesellschaft, die Freiheiten darüber hinaus erlaubt, wird dadurch nicht noch freiheitlicher, sondern tyrannischer, wobei die Tyrannei nicht von der Obrigkeit, sondern potenziell von jedem Individuum ausgeht, und gegen Schwächere oder Wehrlose gerichtet ist, was dem sprichwörtlichen Gesetz des Dschungels nahekommt.

Dienstag, 13. Juni 2017

Der sichere Sieg





Wozu kämpfen, wenn das Gute eh gewinnt? Das Gute kann überhaupt nicht verlieren, denn es ist ewig und unzerstörbar, während das Böse endlich und an einzelne Welten gebunden ist. Das Gute allein bei sich selbst ist der Himmel: das Gute genügt sich selbst und ist sein eigener Grund der Existenz. Das Böse bei sich selbst ist die Hölle: das Böse parasitiert am Guten und geht, allein gelassen, zugrunde. Das Gute kann nur gewinnen, das Böse nur verlieren. Wozu also für das Gute kämpfen?

Der metaphysische Status Gottes ist von deinem Glauben oder deiner Moralität nicht abhängig, Gott fehlt nichts ohne dich, so wie die Unendlichkeit nicht kleiner wird, wenn man von ihr einen endlichen Betrag abzieht. Es geht nicht um den Sieg des Guten in einer zufälligen Welt, in der du lebst, sondern um den Sieg des Guten in deiner Seele, und somit um dein Seelenheil. Benötigte das Gute dich zum Sieg über das Böse, wärest du bloß Mittel zum Zweck, und nicht Selbstzweck. Damit wäre das Gute nicht das Gute, - der Mensch hat den kategorischen Imperativ zum verfehlbaren Ideal, Gott handelt ausschließlich gut.

Das Gute gewinnt, auch wenn du verlierst. Wenn der Schatz deines Herzens im transzendenten Guten ist, wird deine Seele gerettet, und du gewinnst, weil du für das Gute gekämpft hast. Wenn du Nihilist bist, besteht die metaphysische Wahrheit unabhängig von deiner Meinung weiterhin, und du kommst, wenn du Böses getan hast, in die Hölle, in der du verweilst, bis deine Sünden abbrennen, und du ins Nichts entlassen wirst. Wenn du heroischer Nihilist bist, d. h. für das Gute kämpfst, ohne an dessen metaphysische Wirklichkeit zu glauben, erlebst du nach dem Tod eine freudige Überraschung. Der Sieg des Guten ist sicher, der Sieg (das Erreichen der Glückseligkeit) des Einzelnen muss durch den Willen dieses Einzelnen erkämpft werden.

Freitag, 9. Juni 2017

Unsinn des Lebens





Jeder äußerlich bestimmte Sinn des Lebens ist ein irrtümlicher, weil dem Sinnbegriff nicht genügend. So kann es nicht der Sinn des Lebens sein, die Welt zu verändern, denn dies setzte gerade voraus, dass danach eine veränderte Welt sei, und somit das Leben in jener besseren Welt der eigentliche Sinn des Lebens sei, was den Sinnbegriff leer machte, da er dadurch auf das bloße Leben zurückverweisen würde.

Der Sinn des Lebens kann es nicht sein, bloß am Leben zu sein, denn in diesem Fall wäre es gleich, von einem Sinn des Lebens zu sprechen, der im bloßen Leben bestünde, und das Leben sinnlos zu nennen. Der Sinn des Lebens muss das Leben also transzendieren, was für ein endliches, sterbliches Wesen Selbsttranszendenz bedeutet.

Dass der Sinn des Lebens notwendigerweise Selbsttranszendenz einschließt, bedeutet freilich nicht, dass er sich in der Selbsttranszendenz erschöpft, denn als bloße Selbsttranszendenz gefasst, wäre er negativ und beliebig. Selbsttranszendenz gehört dazu, ist aber nicht das Wesentliche, sondern nur eine der notwendigen Bedigungen für ein sinnvolles Leben. 

Dienstag, 6. Juni 2017

Platoniker und Sadisten





So wie das Endliche die Mitte zwischen dem Nichts und dem Absoluten ist, ist das Leben die Mitte zwischen dem Tod und der Ewigkeit. Erich Fromm stellt den Menschen, der das Leben liebt, als Gegensatz des nekrophilen Menschen, der den Tod und die Zerstörung will, auf. Das greift zu kurz, denn das Leben ist erstens endlich, sterblich, und trägt den Keim der Zerstörung in sich, und zweitens baut es auf der Vernichtung anderen Lebens auf.

Der das Leben liebt, wäre in den Worten der Psychologen ein oral-genitaler Sadist, während bei seinem Antipoden der anale Sadismus festzustellen wäre. Wäre diese Dichotomie schon alles, was es an Möglichkeiten gäbe, so gäbe es nur Sadisten, und Fromms Anklage gegen Hitler und andere Analsadisten heuchlerisch, denn sie würde Mörder verurteilen, indem sie Vergewaltiger lobte.

Es gibt aber diese dritte, göttliche Art von Menschen: die das Absolute lieben. Das sind wahrhaft liebesfähige Menschen, geniale Künstler, große Schöpfer, Platoniker. Indem sie das Ewige anstreben, das wahre unendliche Leben, das absolut Schöne zu verwirklichen suchen, erschaffen sie die ganze menschliche Kultur und Zivilisation. Sie sind - biologistisch gesagt - die Produzenten des objektiven Geistes, während "die das Leben lieben" die Konsumenten, und "die den Tod lieben" Destruenten sind.

Es gibt also zwei Arten von sadistischen Menschen: die Konsumenten, die oral-genitalen Sadisten, und die Destruenten, die analen Sadisten. Die entsprechenden pornographischen und sexuellen Vorlieben sind Sadomasochismus und Snuff. Im Sadomasochismus geht es um den Dialog mit einem lebenden Objekt, um das Zufügen von Schmerzen, und den Genuss dieser Schmerzen, um Macht und Kontrolle, um das intensive Schmecken des Lebens. Snuff bedeutet Zerstörung des Lebens, keinen Dialog mit dem lebenden Objekt, sondern dessen Vernichtung. Eine der Sexualpraktiken des Sadomasochismus besteht im dosierten Auspeitschen. Der nekrophile Sadist empfindet erst eine Befriedigung, wenn das Opfer zu Tode gepeitscht wird.

Dem Sadomasochisten geht es um das Schmerzempfinden, das intensive Empfinden, das Leiden und Leidenlassen, - dem Nekrophilen um das Aufhören aller Empfindung. Normale, gesunde, konsumtive Sexualität ist ein Dialog zwischen Lebenden, also eine Unterform des Sadomasochismus. Abartige, destruktive Sexualität ist nekrophil, begehrt das Töten oder das Tote. Es gibt keine Sexualität, ohne dass ihr Objekt wesentlich Sexualobjekt (Konsum- oder Vernichtungsobjekt) wäre, weshalb es das Sexuelle auf der höchsten (produktiven) Ebene nicht mehr geben kann.

Donnerstag, 1. Juni 2017

Zum Weltkindertag






Diese drei Eigenschaften kommen bei den meisten Menschen vor, aber nur zwei davon zugleich: die meisten Menschen können liebevoll und intelligent sein und haben Kinder. Ein liebevoller Mensch, der Kinder in die Welt setzt, ist nicht intelligent. Wer intelligent ist und Kinder hat, ist lieblos. Ein intelligenter und liebevoller Mensch setzt keine Kinder in die Welt.