Montag, 27. April 2020

Die protestantische Ethik





Der Protestantismus steht geistesgeschichtlich in der nominalistisch-empiristischen Tradition. Die sinnlich wahrnehmbare Welt und das Einzelne (nicht das Transzendente und Allgemeine) sind in dieser Geistestradition die Realität. Da der Protestant seine Ethik aus der empirischen, nicht aus der transzendenten Realität ableitet, passt er sich im Laufe der Neuzeit an die Realität der kapitalistischen Produktionsweise optimal an. Die protestantische Ethik ist aus dem Geist des Kapitalismus entstanden, nicht umgekehrt. Max Weber hat Ursache und Wirkung vertauscht. Der Kapitalismus selbst hat eine andere psychosoziale Ursache, nämlich die Reaktion auf die Katastrophe des 14. Jahrhunderts.

Sonntag, 26. April 2020

Gewalt gegen Frauen





Der Phraseologismus „Gewalt gegen Frauen“ ist ein feministisch-faschistoider Kampfbegriff; einer bestimmten Gruppe wird auf Kosten anderer, mehr von Gewalt betroffener Gruppen (Kinder und Männer) das Privileg des vorrangigen Schutzes vor Gewalt zugesprochen. Damit wird Gewalt gegen Kinder oder Männer verharmlost.

Öffentlich-politisch werden die meisten Gewaltakte von Männern gegen andere Männer verübt, privat-häuslich von Frauen gegen Kinder (gefolgt von der Gewalt von Frauen gegen Männer, dann mit weiter abfallender Häufigkeit von Männern gegen Frauen und von Männern gegen Kinder).

Doch die schlimmere Gewalt ist die Gewalt gegen Schutzbefohlene, Schwächere, Wehrlose. Egal, ob Männer oder Frauen Täter sind. Der Propagandabegriff „Gewalt gegen Frauen“ verschleiert dies und privilegiert Frauen als besonders schützenswerte Gruppe, sogar schützenswerter als Kinder (Gewalt gegen Kinder findet ja jeder schlimm, aber Gewalt gegen Kinder wird nie so skandalisiert wie Gewalt gegen Frauen).

Samstag, 25. April 2020

Defätismus westlicher Männer





Bei aller Sympathie für die Antipathie für die heute sich zufälliger Existenz im hegelschen Sinne erfreuenden Frauen muss festgestellt werden, dass MGTOW eine Verweigerungshaltung ist. Der MGHOW agiert aus der Position des Besiegten, sofern er sich nicht wie der Mönch aus rein religiösen Gründen in die Einsamkeit zurückzieht. MGTOW geben die Gesellschaft auf, und weil der Mensch ein soziales Wesen ist, geben sie auf im Sinne von Aufgeben.

Natürlich ist es Quatsch, den Tradcons zu folgen, und auf dem Misthaufen, den die heutige westliche Zivilisation darstellt, zu heiraten und sich zu vermehren. Dem Rassentod entgegenzuwirken, ist ein kurzsichtiges rassistisches Motiv. Afrikaner und Asiaten mit einer positiven Lebenseinstellung und höheren Vitalspannung sind den negativistischen Fellachen des Westens in jeder Bevölkerungspolitischen Hinsicht vorzuziehen. Die Bildungsunterschiede können nach 1-2 Generationen aufgeholt werden, die geistig-moralische Motivationsschwäche ist dagegen fast unheilbar.

Noch defätistischer ist die Haltung der Incels, die sich in linker Snowflake- und Feminismus-Manier für unterdrückte Opfer halten, weil ihnen weibliche Partner nicht sozialistisch zugeteilt werden. Wer einen minderwertigen sexuellen Marktwert hat, weil er schwach, dick, dumm und dazu noch narzisstisch ist, muss sich selbst ändern, die Gesellschaft ist an seiner Misere nicht schuld. So wie die Gesellschaft Frauen keineswegs Rechte ohne Pflichten schuldet, schuldet sie frauenlosen Männern keine gewaltsame sozialistische Änderung der natürlichen Gesetze des sexuellen Attraktion.

Männer in Opferhaltung sind das Erbärmlichste und stehen für die letzte Phase der Ultradekadenz. Die vorletzte Stufe ist die Unfähigkeit, seine kurzfristisgen hedonistischen Bedürfnisse für ein lang- oder mittelfristiges Ziel unbefriedigt zu lassen. Hierfür steht die Drogenabhängigkeit. Die Incels aber sind nicht einmal in der Lage, ihre kurzfristigen hedonistischen Bedürfnisse zu befriedigen; selbst für die Beschaffungskriminalität sind sie zu schwach. Einerseits ist es ja ganz geil, dass es keinen rasanten Anstieg von Verzweiflungsvergewaltigungen gibt, andererseits werden Vergewaltiger von den matriarchalen Regierungen ohnehin importiert, und insofern wären die westlichen Incels weniger erbärmlich, wenn sie es nordafrikanischen Machos (kriminelle Beschaffung des begehrten Gegenstands) anstatt den Feministinnen (hysterisch schreiendes Fordern aus der Opferhaltung) gleichtäten.

Freitag, 24. April 2020

Kultur, Natur, Dekadenz





Vitalitätsüberschüsse in der Natur haben keinen Bestand, die Natur strebt nicht über sich hinaus, sondern nach dem niedrigsten Energiezustand. Die Vitalspannung ist in der Natur gegeben, der Kultur ist sie aufgegeben. Die Natur des Menschen ist nicht Nichts, sondern die Spezies Homo Sapiens. Die niedrigste und natürlich optimale Vitalspannung des Menschen ist 1, genauso wie der natürliche Vitalwert einer Population.

Die Kultur kann Vitalitätsüberschüsse akkumulieren und die Vitalspannung steigern. Das menschliche Leben in der Kultur, das Partiarchat, sorgt für einen Vitalwert einer menschlichen Population von über 1. In der Dekadenz versuchen kulturelle Selbsterhaltungskräfte (Konservative), den Vitalwert der Population über 1 zu halten, bei fortgeschrittener Dekadenz zum Natur-Wert 1 zurückzukehren (postfaschistisch-konservative wollen den Verfall bloß in die Länge ziehen und korrigieren ihren Ziel-Vitalwert, dem sozialen „Fortschritt“ nachgebend, immer weiter nach unten: 0,8, 0,75, 0,7...).

Mit brutaler Gewalt kämpfte der Faschismus des 20. Jahrhunderts für den Erhalt des Vitalwerts auf dem natürlichen Level. Doch da er die Natur verherrlichte und die Kultur verachtete, konnte er nur den Vitalwert der Barbarei (der kraftstrotzenden aber akkumulationsunfähigen Natur-Kultur) erreichen, und musste sich dem lunaren (liberalen) und chthonischen (sozialistischen) Hedonismus geschlagen geben.

Die Ultradekadenz nach dem 2. Weltkrieg, besonders nach 1968, ist ein Zustand des Vitalwerts unter 1. Heute betrachten wir die Natur als rechts, während Rousseau und Büchner zu ihrer Zeit mit der Kritik der damaligen Kultur und der Verherrlichung der Natur linksradikale Ideen vertraten. Heute gelten gemäßigte Positionen wie Eugenik (angestrebter Vitalwert von 1) als rechtsradikal, wirklich kulturradikale Positionen wie Krieg gegen andere Religionen sind weit jenseits des overton window.

So herrschen derzeit Weiber und Eunuchen über eine Gesellschaft, deren Vitalwert weit unter den Selbsterhaltungs-Vitalwert der Natur gefallen ist, und die dem Untergang entgegenstrebt. Mögen Positionen wie MGTOW und Antinatalismus auf individueller lebensphilosophischer bzw. moralischer Ebene noch so gut und edel sein, sie sind soziokulturell betrachtet letzte Verfallserscheinungen einer ultradekadenten Gesellschaft.  

Freitag, 17. April 2020

Der Vernunft-IQ




Jeder kennt den jedem bekannten Intelligenzquotienten, den IQ. Dann gibt es noch den phantasmagorischen Emotionalitätsquotienten, den EQ. Nicht von schlechten Eltern ist der Beauty-Quotient, der BQ. Aber im Ernst: Den gemeiniglich geläufigen IQ kann man den Verstandes-IQ nennen, denn in den fließt Urteilskraft möglicherweise vielleicht, aber Vernunft in keinster Weise mit ein. Deshalb sollte ein Vernunft-IQ eingeführt werden.

Die Vernunft ist die Fähigkeit, das Ganze zu sehen, richtige Schlüsse zu ziehen, alles Mögliche tiefgründig zu verstehen. Die meisten Menschen haben einen sehr niedrigen Vernunft-IQ, womit sich auch erklären lässt, warum sie sich viel klüger fühlen als sie sind. Wenn der Verstandes-IQ den Vernunft-IQ deutlich übersteigt, fühlt man sich sehr schlau. Ist der Vernunft-IQ höher, fühlt man sich wie ein Idiot. Während Hochbegabung mit dem (Verstandes)-IQ von 130 anfängt, sollte Genialität wie gehabt mit einem IQ von 160, jedoch einem Vernunft-IQ in Zusammenhang gebracht werden. Ein Rechenmeister mit einem IQ von 160 und einer schwachen Vernunft ist kein Genie. Ein Normalhochbegabter mit einem Vernunft-IQ von 160 ist der Genialität schon deutlich näher.

Es ist eine besonders undankbare Zeitverschwendung, wenn man es mit einem Menschen zu tun hat, dessen Verstandes IQ vielleicht bei 115 liegt, das aber bei einem Vernunft-IQ von 45. Dieser wähnt sich
dann allwissend, ist aber ignorant und gedankenlos und gibt nur Belanglosigkeiten von sich.

Donnerstag, 16. April 2020

Was ist Verhausschweinung?





Die Natur hat einen Vitalwert von 1. Naturwesen sind gerade gut genug, um für das Überleben ihrer Art zu sorgen. Fällt der durchschnittliche Vitalwert, stirbt die Art aus. Wird die Art von supervitalen Konkurrenten herausgefordert, stirbt sie ebenfalls aus.

Domestizierte Tiere verlieren die Fähigkeit, eigenständig für das Überleben ihrer Art zu sorgen. Sie sind auf eine supervitale Herrenart angewiesen, welcher gegenüber sie sich in einem Sklavenverhältnis befinden. Eine dauerhaft supervitale Art kommt in der Natur nicht vor, dazu bedarf es der Kultur, einer höheren Natur. Dass der Mensch ein Übermensch zu werden strebt, liegt in seinem Wesen, denn die menschliche Kultur ist bereits eine Übernatur. Der Mensch ist das Wesen, das über sich hinaus strebt (das eine Vitalspannung aufweist).

Der Verhausschweinung des Menschen geht die Verrohung voraus. Der Mensch verroht, wenn er von der Kultur (Vitalwert über 1) zur Natur zurückkehrt. Der Mensch verhausschweint, wenn sein Vitalwert unter 1 sinkt. Kultur ist Übernatur, Zivilisation ist Unternatur.

Dienstag, 14. April 2020

Degeneration des Mitgefühls





Viele Menschen, die ein verkorkstes Leben haben, „rächen“ sich dafür an anderen, die nichts dafür können. Das ist nicht einfach nur „menschlich-allzumenschlich“, sondern verachtenswert und nicht zu entschuldigen. Doch leider gibt es in unserer ultradekadenten Gesellschaft zu viel Verständnis für diese schlechten, toxischen oder gar bösartigen Menschen.

Moralisch gesundes Mitgefühl gilt einem verzweifelten Hilfesuchenden, aber keinem hinterfotzigen Intriganten. Wer Böses tut, verdient kein Verständnis, egal, wie schlecht seine Lage ist, aus welcher heraus er Böses tut. Wer Böses tut, verdient kein Mitgefühl. Er ist des Mitgefühls nicht wert.

Dass es einem schlecht geht, ist keine Entschuldigung dafür, andere runterzuziehen, zu manipulieren und zu misshandeln. Doch je tiefer eine Gesellschaft in die Ultradekadenz abrutscht, umso mehr Menschen haben Verständnis dafür, weil sie selbst so handeln. Sie gehen an ihrer eigenen Schlechtigkeit zugrunde, werden unglücklich, und ziehen andere runter. Um sich vor der daraus entstehenden sozialen Kloake zu schützen, müssen gute Menschen den Schlechten gegenüber hart werden, wodurch sie dem ultradekadenten Betrachter als arrogante und mitleidlose Menschenfeinde erscheinen.    

Montag, 13. April 2020

Zorn und Mitgefühl





Das Gute dirimiert sich in das Wohl und das Recht, jedes für sich allein ohne die andere Seite der Medaille ist nicht gut. Die empirische Bestimmung der Moralität durch das Mitgefühl gleicht der Reduktion des Guten auf das Wohl. Die andere Seite der Medaille ist der gerechte Zorn; das gesunde moralische Gefühl enthält sowohl Mitleid als auch Zorn. Bloßer Zorn ohne Mitleid ist barbarisch, bloßes Mitleid ohne Zorn ist dekadent.

Donnerstag, 9. April 2020

Die ultimativste Red Pill





Zum Top-Dezil gehören immer 10%. Wer nicht zu dem Top-Dezil in der soziosexuellen Hierarchie der Männer gehört, sollte jetzt aufhören zu lesen oder aber endlich die rote Pille nehmen. Du gehörst also nicht zum Top-Dezil. Wenn du Mönch oder asexuell bist, kann es dir egal sein. Wenn nicht, nach was für einer Frau suchst du eigentlich? Oben fielen bereits die Mönche aus der Gruppe der betreffenden Männer heraus, nun lassen wir auch die „Das-Gesicht-interessiert-mich-nicht“-Degeneraten und muttersersatzsuchende Chthoniker unten herausfallen. So. Du bist ein normaler Mann und suchst eine Frau. Sagen wir mal, du bist im dritten Dezil (besser als 70% der Männer, schlechter als 20%). Du bist bescheiden oder realistisch genug, keine Beziehung mit einem Supermodel anzustreben. Aber gut aussehen soll sie schon, oder? Eine 9, da zweifelst du noch an dir selbst. Eine 8? Geil, aber eine 7 ist auch noch ziemlich attraktiv. Gut, nicht die Traumfrau, aber immerhin. Du suchst also eine Sieben zum Verlieben.

Die idealisierte Glockenkurve der Attraktivität zeigt nun, dass etwa 0,1% der Frauen eine 10 sind, knapp unter 1% eine 9, wenige % eine 8 und vielleicht 10% eine 7. Aufgrund von Entropie-Effekten wie Übergewicht und Alterung verschiebt sich die Kurve etwas nach links bzw. wird bei den unteren Dezilen dicker. Weißt du, was da herauskommt? Deine 7 gehört ins Top-Dezil der Frauen! Selbst wenn du zum zweiten Dezil gehörtest (besser als 80% der Männer), hättest du bei deiner 7 keine Chance! Lerne Mathematik und werde MGTOW!

Samstag, 4. April 2020

Subjektiver Gottesbeweis





Erfahrungssätze:

1. Ich bin gut.
2. Diese Welt ist schlecht.

Logische Sätze:

3. Ich bin nicht Ursache meiner Selbst.
4. Das Schlechte kann nicht Ursache des Guten sein.

Schluss:

5. Ich bin nicht von dieser Welt, sie kann nicht meine Ursache sein.
6. Es gibt einen guten Schöpfer außerhalb dieser Welt.

Freitag, 3. April 2020

Antinatalismus leicht widerlegt?





Der Antinatalismus, die Ablehnung der Kinderzeugung aus moralischen Gründen, ist kontraintuitiv und scheinbar leicht zu widerlegen. A ist Antinatalist, weil er eine schlechte Kindheit hatte, B ist Antinatalist, weil er keine Verantwortung für Kinder übernehmen will, C ist Antinatalist, weil er eine schizoide Persönlichkeitsstörung hat und menschliche Beziehungen grundsätzlich vermeidet, D ist Antinatalist, weil er unglücklich und depressiv ist.

Was hat aber das Motiv, aus welchem jemand eine bestimmte Wahrheit verteidigt, mit der logischen Validität dieser Wahrheit zu tun? Die Wahrheit des Antinatalismus ist, dass Leid schwerer wiegt als Glück (hedonisches Beispiel: keiner würde eine Stunde, ein Jahr, ein Leben im größten vorstellbaren Glück mit einer Stunde, einem Jahr oder einem Leben im größten vorstellbaren Leid eintauschen; ethisches Beispiel: wer ein Kind vergewaltigt, und diesem Kind dann sein Haus vererbt, macht die Vergewaltigung nicht wieder gut), und dass, selbst wenn es ein Gleichgewicht zwischen Glück und Leid gäbe, das Nichtgeborenwerden eines Glücklichen niemandem etwas raubte (und damit ethisch neutral wäre), während das Nichtgeborenwerden eines Unglücklichen jemandem Übel ersparte (und damit ethisch gut wäre).

Wenn das Motiv, ein schönes Bild zu malen, der Narzissmus des Malers gewesen ist, ist das Bild deshalb nicht mehr schön? Wenn der Entdecker des Satzes des Pythagoras auf diese mathematische Wahrheit aufgrund einer Zwangsstörung gekommen ist, ist der Satz des Pythagoras deshalb falsch? Wenn derjenige, der die Menschenrechtserklärung zum ersten Mal formuliert hat, ein Sklave gewesen ist, entwertet das die Logik der Menschenrechte?

Donnerstag, 2. April 2020

Jack der Barbar





Religiösität und Spiritualität bedeuten für den verhausschweinten, degenerierten Überzivilisierten letztlich und lediglich: wie komme ich in dieser Welt, in diesem Leben zu mehr Glück, mehr Seelenruhe und mehr Harmonie mit der Welt und den Mitmenschen? Alle Religionen werden als Wege zu diesem einen Ziel betrachtet.

Um diese Ziele anzustreben oder gar zu erreichen, brauche ich keine Religion. Dazu reichen Wissenschaft, rationale Psychologie und weisheitsspendende Lebenserfahrung völlig aus.

Religion bedeutet für mich: Es gibt ein Jenseits, das genauso real ist, wie dieses Zimmer, dieser Computer und diese Tasse Tee. Einzelne Religionen entspringen der Frage nach dem Jenseits, und verirren sich auf diesseitlichen Irrwegen. Was mich an Religion interessiert, ist allein, ob es ein Leben nach dem Tod gibt.

Somit hat Religion für mich keinen kulturellen Wert. In diesem Sinne bin ich radikaler Barbar. Sollte es nichts nach dem Tod geben, wäre Religion für mich wertlos. Solange ich mit diesseitlichen Dingen beschäftigt bin, bin ich empirischer Atheist: ich scheiße auf alle religiösen Gebote, die nicht in ihrem Kern moralisch sind, und die nicht auch ein atheistischer Kantianer befolgen würde. Konsequente Moralität muss dafür reichen, was man das Himmelreich, das Paradies oder das bessere Karma nennen kann.