Sonntag, 26. April 2020
Gewalt gegen Frauen
Der Phraseologismus „Gewalt gegen Frauen“ ist ein feministisch-faschistoider Kampfbegriff; einer bestimmten Gruppe wird auf Kosten anderer, mehr von Gewalt betroffener Gruppen (Kinder und Männer) das Privileg des vorrangigen Schutzes vor Gewalt zugesprochen. Damit wird Gewalt gegen Kinder oder Männer verharmlost.
Öffentlich-politisch werden die meisten Gewaltakte von Männern gegen andere Männer verübt, privat-häuslich von Frauen gegen Kinder (gefolgt von der Gewalt von Frauen gegen Männer, dann mit weiter abfallender Häufigkeit von Männern gegen Frauen und von Männern gegen Kinder).
Doch die schlimmere Gewalt ist die Gewalt gegen Schutzbefohlene, Schwächere, Wehrlose. Egal, ob Männer oder Frauen Täter sind. Der Propagandabegriff „Gewalt gegen Frauen“ verschleiert dies und privilegiert Frauen als besonders schützenswerte Gruppe, sogar schützenswerter als Kinder (Gewalt gegen Kinder findet ja jeder schlimm, aber Gewalt gegen Kinder wird nie so skandalisiert wie Gewalt gegen Frauen).