Samstag, 25. April 2020

Defätismus westlicher Männer





Bei aller Sympathie für die Antipathie für die heute sich zufälliger Existenz im hegelschen Sinne erfreuenden Frauen muss festgestellt werden, dass MGTOW eine Verweigerungshaltung ist. Der MGHOW agiert aus der Position des Besiegten, sofern er sich nicht wie der Mönch aus rein religiösen Gründen in die Einsamkeit zurückzieht. MGTOW geben die Gesellschaft auf, und weil der Mensch ein soziales Wesen ist, geben sie auf im Sinne von Aufgeben.

Natürlich ist es Quatsch, den Tradcons zu folgen, und auf dem Misthaufen, den die heutige westliche Zivilisation darstellt, zu heiraten und sich zu vermehren. Dem Rassentod entgegenzuwirken, ist ein kurzsichtiges rassistisches Motiv. Afrikaner und Asiaten mit einer positiven Lebenseinstellung und höheren Vitalspannung sind den negativistischen Fellachen des Westens in jeder Bevölkerungspolitischen Hinsicht vorzuziehen. Die Bildungsunterschiede können nach 1-2 Generationen aufgeholt werden, die geistig-moralische Motivationsschwäche ist dagegen fast unheilbar.

Noch defätistischer ist die Haltung der Incels, die sich in linker Snowflake- und Feminismus-Manier für unterdrückte Opfer halten, weil ihnen weibliche Partner nicht sozialistisch zugeteilt werden. Wer einen minderwertigen sexuellen Marktwert hat, weil er schwach, dick, dumm und dazu noch narzisstisch ist, muss sich selbst ändern, die Gesellschaft ist an seiner Misere nicht schuld. So wie die Gesellschaft Frauen keineswegs Rechte ohne Pflichten schuldet, schuldet sie frauenlosen Männern keine gewaltsame sozialistische Änderung der natürlichen Gesetze des sexuellen Attraktion.

Männer in Opferhaltung sind das Erbärmlichste und stehen für die letzte Phase der Ultradekadenz. Die vorletzte Stufe ist die Unfähigkeit, seine kurzfristisgen hedonistischen Bedürfnisse für ein lang- oder mittelfristiges Ziel unbefriedigt zu lassen. Hierfür steht die Drogenabhängigkeit. Die Incels aber sind nicht einmal in der Lage, ihre kurzfristigen hedonistischen Bedürfnisse zu befriedigen; selbst für die Beschaffungskriminalität sind sie zu schwach. Einerseits ist es ja ganz geil, dass es keinen rasanten Anstieg von Verzweiflungsvergewaltigungen gibt, andererseits werden Vergewaltiger von den matriarchalen Regierungen ohnehin importiert, und insofern wären die westlichen Incels weniger erbärmlich, wenn sie es nordafrikanischen Machos (kriminelle Beschaffung des begehrten Gegenstands) anstatt den Feministinnen (hysterisch schreiendes Fordern aus der Opferhaltung) gleichtäten.